Nachhaltigkeit & Bio

Was ist Nachhaltigkeit ?

Nachhaltigkeit – ein Wort, das einem in letzter Zeit immer häufiger in fast allen Bereichen des Lebens begegnet. Wer uns kennt, der weiß, dass uns Nachhaltigkeit nicht nur sehr wichtig ist, sondern auch mit Überzeugung von uns gelebt wird. 

Doch was ist Nachhaltigkeit eigentlich genau?

Während die meisten den Begriff vor allem mit Langlebigkeit und Umweltschutz verbinden, ist damit eigentlich vielmehr der verantwortungsbewusste – und damit eben nachhaltige – Umgang mit den Ressourcen unserer Erde gemeint. Globalisierung, Klimawandel, Umweltverschmutzung, schwindende natürliche Ressourcen – der Handlungsbedarf wäre riesig!

Doch was wären eigentlich die Konsequenzen, wenn wir nachhaltig leben wollten?

Wir müssten wohl auf einiges Verzichten. Das steht außer Zweifel. Aber ob uns das Verzichten schwerfallen würde oder es uns im Gegenteil sogar befreien, das sei dahingestellt. Wir sind jedenfalls der Meinung, dass wir alle noch viel mehr tun müssten, als wir schon tun. Beispielsweise werden so viele Dinge jeden Tag neu produziert, wo gebrauchte Dinge, die eigentlich noch voll funktionsfähig sind, weggeworfen werden.

Oft denken wir: „Das habe ich mir verdient! Das gönne ich mir!“ Wir belohnen uns mit dem Kauf von Gegenständen, die wir ganz und gar nicht brauchen. Und freuen uns, wenn der Einkauf billig war. Doch leider bedeutet billig fast IMMER: auf Kosten anderer oder der Umwelt.

Wir können nicht die Augen verschließen vor dem Klimawandel und seinen Folgen, vor Artenschwund und Landschaftszerstörung. Alles nur Einbildung?! Das gab es so schon immer?! Eigentlich wäre es egal, ob es den Klimawandel überhaupt gibt. Fakt ist, dass wir allzu sorglos mit unserer Erde und damit mit unserem Lebensraum umgehen. Dazu fällt mir folgendes Zitat von Marc−Uwe Kling ein:

“Ja, wir könnten jetzt was gegen den Klimawandel tun, aber wenn wir dann in 50 Jahren feststellen würden, dass sich alle Wissenschaftler doch vertan haben und es gar keine Klimaerwärmung gibt, dann hätten wir völlig ohne Grund dafür gesorgt, dass man selbst in den Städten die Luft wieder atmen kann, dass die Flüsse nicht mehr giftig sind, dass Autos weder Krach machen noch stinken und dass wir nicht mehr abhängig sind von Diktatoren und deren Ölvorkommen. Da würden wir uns schön ärgern.”

Ob wir es nun verdrängen oder nicht, die Klimakrise ist die wohl größte Herausforderung, die die Menschheit je vor sich hatte. Dabei ist dies nicht nur ein Thema für die Politik und Wirtschaft. Es betrifft uns alle! “Das erlebe ich eh nicht mehr” mag der ein oder andere denken. Doch könnte man denn nicht auch einfach nur aktiv werden, um diesen wunderbaren Planeten zu erhalten?! Jeder einzelne kann nämlich durch kleine Dinge im Alltag etwas verändern! Und dazu sind wir auch gezwungen, wenn sich etwas ändern soll. Denn sonst bräuchten wir Verbote, um das Ruder noch herumzureißen − die wir allerdings vehement ablehnen. Ob man Klimawandel, Umweltzerstörung und Massentierhaltung ohne Verbote bekämpfen kann, wird sich zeigen. Einfacher für uns wäre es, wenn Dinge oder Handlungen verboten würden, die nach einer objektiven Betrachtung für uns alle mehr Schaden bringen als Nutzen für die Einzelnen. Diese Verbote müssten und sollten nicht einmal wehtun. Sie könnten im Gegenteil sogar Freiheit bringen. Denn uns würden viele Entscheidungen dann einfach abgenommen werden. Unser Leben würde das erheblich erleichtern und manch einer würde sich dadurch sehr viel Zeit und Mühe ersparen. Wenn es bestimmte Dinge nicht mehr gäbe, weil sie verboten wären, würden wir wohl ganz automatisch die umweltfreundlichere Variante wählen. Doch statt auf Verbote, wird auf die Vernunft des Einzelnen gebaut, auf Freiwilligkeit. Das ist zwar nicht unmöglich, aber sehr optimistisch. Denn nachweislich wissen wir so viel wie nie zuvor über den Klimawandel, Umweltzerstörung und Massentierhaltung, tun aber trotzdem so gut wie nichts dagegen. Wir alle kennen sicher das Gefühl, das Richtige tun zu wollen, aber das Bequeme oder preislich Günstigere vorzuziehen. Oft plagt uns dann das schlechte Gewissen. Oder wir sind genervt, weil andere − eventuell sogar der Partner, die Familie oder gute Freunde − uns belehren, was wir alles (nicht) machen sollten. Gerne greifen wir auch zu Ausreden wie: “Was hilft es schon, wenn ich etwas mache, die anderen machen ja auch nichts.” Aber jeder von uns kann etwas tun! Anfangs mag das anstrengend und unbequem sein, aber es wird einfacher und ist keinesfalls unmöglich! Ganz sicher. Es fühlt sich gut an. Und durch das eigene Handeln ruft man dann vielleicht sogar den ein oder anderen Nachahmer auf den Plan.

Also, Ausreden zählen ab heute nicht mehr, einfach loslegen ist die Devise! Dass wir selbst etwas tun können, ist einfach wunderbar, wie wir finden. Es gibt uns Auftrieb. Doch wie und wo soll man anfangen? Zu allen Umweltthemen gibt es wunderbare Bücher und Dokus im Fernsehen. Auch das Internet ist voll von Tipps und man stellt auch fest, dass es glücklicherweise Mitstreiter gibt. Unbedingt empfehlen wir, einmal den eigenen CO2−Fußabdruck zu berechnen:

https://www.wwf.de/themen-projekte/klima-energie/wwf-klimarechner/

Und zwar nicht, um zu demotivieren (denn kaum jemand wird hier wirklich gut abschneiden), sondern um den eigenen Lebensstil einmal zu hinterfragen und das Ergebnis als Ansporn zu sehen, sich zu verbessern. Weniger Konsum ist hier ein Kernthema und täte uns allen (und nicht nur unserer Umwelt) gut. Wir sollten einfach mal in uns hineinlauschen: Was brauche ich wirklich, um glücklich zu sein?! Es ist wirklich wenig, wenn wir ehrlich sind…

Was uns GärtnerInnen verbindet, ist die Liebe zum Garten, zu den Pflanzen. Jeder kann in seinem Gartenreich ganz viel für den Klima− und Umweltschutz tun. Insektenfreundliche und/oder heimische Stauden pflanzen. Torffreie Erde verwenden. Sparsam düngen. Gebrauchtes wiederverwenden. Regionale Steine verbauen und keinen Granit aus China. Gemüse selbst anbauen (regionaler geht es nicht :−)). Kein Gift einsetzen. Immer öfter mal ein wenig Wildwuchs zulassen. Wände (oder Dächer) begrünen. Nur selten gießen (und dafür lieber gründlich). Und jetzt im Herbst lieber den Garten genießen und das Laub in den Beeten Laub sein lassen, anstatt alles abzuschneiden und jedes Blatt zu entfernen. Wir sehen Umweltschutz jedenfalls als eine spannende und lösbare Aufgabe. Was wir dazu brauchen: Fantasie und gute Ideen. Und den festen Willen, etwas zu tun. Einfach, weil wir diese wunderbare Welt erhalten wollen. Wir wollen die Natur bewahren, weil sie uns begeistert. Jeden Tag aufs Neue.

Also, wann fangen wir an, etwas zu ändern? Heute wäre ein guter Tag dafür! Umweltschutz bedeutet dabei stets Rücksichtnahme auf andere Lebewesen. Nicht nur auf Tiere und Pflanzen, sondern auch auf andere Menschen. Selbst wenn sie nicht unserer Meinung sind. Vielleicht nutzen wir auch beim Thema Umweltschutz die Chance, um in Diskussionen voneinander zu lernen − das wünschen wir uns allen!

Muss es immer eine nagelneue Jeans sein?

Brauchen wir wirklich so viele Dinge ?

Diese Fragen können wir uns alle stellen. Wie viele Kleidungsstücke befinden sich in unserem Schrank, die wir bereits ein oder mehrere Jahre nicht mehr angezogen haben?!

Wir haben damit aufgehört, so viel zu konsumieren.

Im privaten wie auch im geschäftlichen Umfeld haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, so wenig wie möglich wegzuwerfen und – wo immer das möglich ist – notwendige Dinge gebraucht anzuschaffen oder reparieren zu lassen (bzw. selbst zu reparieren).

Nachhaltigkeit in unserem Gartenreich

Unsere Wege und Beeteinfassungen bestehen aus regionalen (Feld-)Steinen, die Bretter für unsere Frühbeetkästen sind aus Altholz oder Lärche aus einem benachbarten Sägewerk. Wir verwenden gebrauchte Töpfe viele Male. Die meisten der hier verwendeten Materialien sind gebraucht und somit wiederverwendet. Das sind übrigens auch nahezu alle Gegenstände, die wir privat besitzen und benutzen. Kleidung, Schultaschen, Haushaltsgegenstände oder Möbel kaufen wir (fast) ausschließlich Second Hand. Weggeworfen wird bei uns so gut wie nichts.

Ohnehin finden wir Dinge, denen man ihre Vergangenheit ansieht, oft besonders schön. 😊

Aber auch bei uns gäbe es natürlich noch viel zu verbessern − wir arbeiten daran! Jeden Tag aufs Neue…

Das Gartenreich – ein Paradies für Mensch und Tier

Unsere Gärtnerei ist ein Paradies für Menschen, Tiere und Pflanzen gleichermaßen.

Gezielt lassen wir Wild- und Streupflanzen wachsen. Bei uns lebt’s! Es gibt vielfältige Nistmöglichkeiten und Futterquellen für vielerlei Getier − und leider auch viele Verstecke für gefräßige Wühlmäuse. Wir würden uns wünschen, dass sich der ein oder andere davon anstecken lässt, denn der Garten wird als Lebensraum für Wildtiere und -pflanzen immer wichtiger.

Jeder Gärtner kann in seinem Gartenreich etwas für den Naturschutz tun − es gibt unendlich viele Möglichkeiten! Außerdem sind wir Mitglied im Hortus Netzwerk und bei Naturgarten e.V. und haben jede Menge (heimische) Wildstauden im Sortiment. Weil jede Blüte zählt…

Bienen

Wir halten in der Gärtnerei Honigbienen zur Bestäubung unserer Obstbäume sowie der Stauden zur besseren Samenentwicklung (Vermehrung!). Und natürlich auch zur Honiggewinnung.

Daher wissen wir nur zu gut, auf welche Stauden unsere Bienen fliegen.

Immer noch wissen viele Menschen nicht, dass die meisten Pflanzen durch Insekten bestäubt werden und auch nur dadurch Samen ansetzen und Früchte hervorbringen können. Vor allem Wildbienen spielen dabei eine wichtige Rolle. Von Ihnen gibt es alleine in Bayern über 300 Arten! Davon sind wiederum über die Hälfte stark gefährdet und brauchen – genau wie die Honigbienen und viele andere Insekten – unsere Hilfe.

Wie wir "Bio" in der Gärtnerei umsetzen...

Bioland-Betriebsnummer: 801012
EG-Kontrollnummer: D-BY-006-45697-A
Kontrollstelle: DE-ÖKO-006

Wir sind Bio. Von Beginn an. Und aus Überzeugung – ohne Wenn und Aber.

Chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel und Dünger kommen uns nicht ins Gartenreich. Wir legen großen Wert darauf, mit größtmöglicher Rücksicht auf unsere Umwelt zu arbeiten.

Wir bewirtschaften unseren Betrieb rein biologisch bzw. ökologisch, nach den Richtlinien des Biolandverbands. Die Einhaltung der strengen BIOLAND-Richtlinien wird mindestens einmal im Jahr überprüft und von ABCert zertifiziert.


Bioland-Betriebsnummer: 801012

EG-Kontrollnummer: D-BY-006-45697-A

Kontrollstelle: DE-ÖKO-006

Weitere Informationen zu BIOLAND finden Sie hier.

...bei der Anzucht

Wir werfen keine Pflanzen weg - Eigenvermehrung

Ein Großteil unserer Pflanzen entsteht durch Eigenvermehrung. Was bedeutet das?

Wir ernten unser eigenes Saatgut, schneiden Stecklinge und arbeiten Pflanzen wieder auf. Wir säen aus, pikieren, teilen und topfen. Mit Umsicht und Hingabe ziehen wir unsere Stauden groß. Wir entsorgen nicht wie immer mehr unserer Kollegen am Ende der Saison die nicht verkauften Pflanzen. Unsere Stauden werden – wo immer das möglich ist, überwintert. Auch das ist aufwändig, aber für uns selbstverständlich.

Wir werfen keine Pflanzen weg, denn sie sind Lebewesen!

Neue Sorten werden in der Gärtnerei geprüft, die ein oder andere wird dann auch so manches Mal wieder aussortiert, sofern sie nicht unseren hohen Ansprüchen an Winterhärte und Robustheit standhalten kann.

Eigenvermehrung

Energiesparende Anzucht für abgehärtete Pflanzen

Unsere Stauden werden mit viel Aufwand und Zeit in kleinen Stückzahlen kultiviert. Sie stammen nicht aus überheizten Gewächshäusern und dürfen sich in aller Ruhe zu gesunden, kräftigen und robusten Pflanzen entwickeln, die an das hiesige Klima angepasst sind. 

Für die Aufzucht nutzen wir zwei kleine Gewächshäuser und Frühbeetfenster, die im Gartenbau heute leider kaum noch verwendet werden, weil der Aufwand sehr hoch ist. Diese Fenster nutzen wir auch zur Überwinterung, hauptsächlich um unsere Pflanzen vor Winternässe zu schützen. Auch überwintern dürfen die meisten unserer nämlich Pflanzen im Freien – frei nach dem Motto: Nur die Harten kommen in den Garten!“ Dafür treiben sie etwas später aus und machen nicht so viel her wie ihre Gewächshaus-Kollegen aus dem Gartencenter oder Baumarkt.

Dadurch aber sind sie bestens ausgerüstet für ein langes, gesundes Leben im Garten.

Wir wollen ja, dass sie lange Freude an unseren Pflanzen haben! Überzeugen Sie sich selbst, wie eine im Topf unscheinbare Pflanze im Garten im wahrsten Sinne des Wortes aufblüht…

Torffreie Erde

Um die Moore zu schützen, verzichten wir auf torfhaltige Erde.

Der Torfabbau zerstört die Lebensräume vieler Pflanzen und Tiere und auch fürs Klima ist der Abbau schlecht: Durch die Entwässerung der Feuchtgebiete entweicht CO2, außerdem entfällt ein wertvoller Speicher für das Treibhausgas.

Die Pflanzen gedeihen auch ohne Torf ausgezeichnet. Zwar kann Torf schnell viel Wasser aufnehmen, doch genauso schnell wieder abgeben. Gießen und Düngen ist allerdings dadurch langwieriger geworden. In der Hauptsache besteht unser Substrat aus Rinde von heimischen Nadelhölzern.

Torffreie Erde

... bei der Pflege

Organische Düngung

Unsere Bio-Pflanzen düngen wir grundsätzlich eher sparsam. Denn unsere Erfahrung ist, dass sie dann im Garten einfach viel besser und schneller loswachsen, sobald sie endlich die Enge ihres kleinen Topfes verlassen dürfen. Aber ab und zu brauchen natürlich auch unsere Pflanzen Nährstoffe. Wir verwenden dann ausschließlich organische Dünger wie selbst hergestellte Brennnessel-Jauche, Hornspäne, Kompost, Schafwolle und Urgesteinsmehl sowie einen veganen, organischen Flüssigdünger.

Das ist nicht nur besser für die Umwelt, sondern auch besser für die Pflanzen.

Biologischer Pflanzenschutz

Biologischer Pflanzenschutz

Wir verwenden ausschließlich biologische Pflanzenschutzmittel und das auch nur, wenn unbedingt nötig! Dann lassen wir auch schon mal Nützlinge auf unsere Pflanzen los…

Lieber ergreifen wir aber präventive Maßnahmen und stärken unsere Pflanzen schon im Voraus. Das tun wir seit einigen Jahren mit EM (Effektiven Mikroorganismen) und außerdem mit Pflanzen-Jauchen wie Brennnessel-Jauche. Daneben gilt es, auf Hygiene zu achten und Krankheiten durch falsches Gießen zu vermeiden (wir gießen konsequent nur morgens, um Pilzkrankheiten vorzubeugen).

Die Belohnung für die aufwändige Arbeit sind besonders robuste, winterharte und an das hiesige Klima angepasste Pflanzen. Biologische Pflanzenschutzmittel werden nur im äußersten Notfall eingesetzt.

Unkraut jäten ist bei uns Handarbeit

Vielen unserer BesucherInnen fällt auf, wie „ordentlich“ unsere Töpfe aussehen – so frei von Unkraut und Lebermoos.

Wir jäten wöchentlich unsere Quartiere und „putzen“ unsere Pflanzen.

Auf unseren geschotterten Wegen wird den Unkräutern gelegentlich auch mit dem Abflammgerät zu Leibe gerückt. Aber außerhalb unserer Töpfe darf das eine oder andere „Unkraut“ auch gerne weiterwachsen – und zur Freude vieler Insekten auch blühen.

Gießen

Unsere Pflanzen gießen wir nur mit Oberflächenwasser. Und unsere Schaubeete ohnehin nur nach der Pflanzung und bei lang andauernder Hitze oder Trockenheit. Durch Mulchen sparen wir zusätzlich Gießwasser ein.

... beim Verkauf

Wir nehmen unsere Plastiktöpfe zurück!

Zu unserem Leidwesen gibt es für die Kultivierung von Stauden im Freiland bisher keine vernünftige Alternative zum Plastiktopf. Wenigstens stecken unsere Pflanzen in Töpfen aus 100% Recyclingplastik, die wiederum zu 100% recycelbar sind. Unser Topf-Hersteller nimmt die Töpfe wieder zurück und stellt daraus dann wieder neue Töpfe her. Kaum einer weiß, dass das viele hundert Male möglich ist, solange das Plastik in Reinform gesammelt wird.

Abgesehen davon verwenden wir unsere Töpfe, so oft es geht wieder (also, bis sie kaputt sind) und nehmen schon immer unsere Töpfe zurück. Neu ist, dass wir jetzt auch die Töpfe anderer Gärtnereien zurückzunehmen, um noch mehr Plastik zu vermeiden!

Kleine Bitte: Es würde uns sehr viel Zeit sparen, wenn die zurückgebrachten Töpfe bereits sortiert (nach Farbe und Größe) und frei von Etiketten, Erde etc. sind! Vielen Dank dafür und auch für jeden zurückgebrachten Topf! Geld kann so leider nicht gespart werden, denn das Sortieren müssen wir von Hand machen.

Verpackung

In der Gärtnerei verpacken wir Pflanzen nach Ihrem Einkauf in direkt recycelte Kartons und Gemüsekisten und bei wenigen Pflanzen verwenden wir etwas alte Zeitung. – umweltfreundlicher geht nicht! Es sei denn, Sie bringen beim nächsten Mal gleich selber Kisten von daheim mit! 😊

Zu guter Letzt - Ökostrom

Wir beziehen seit vielen Jahren Ökostrom von einem unabhängigen Betreiber, also keinem großen Stromkonzern.